Ich habe grade das gleiche Problem.FUXX Sparenergie reagiert nicht auf meine schriftliche Mahnungen,warte seit 9 Wochen auf meine Schlussrechnung .FUXX-Sparenergie verstößt bewusst gegen die eigene AGB und ist mir gegenüber in Bezug auf die Auszahlung meines Guthabens juristisch in Verzug!
Dafür verantwortlich ist selbstverständlich der Allein-Geschäftsführer MATTHIAS B. SPRUNGK.
Ich rate deshalb allen potenziellen Neukunden zu allergrößter Vorsicht ! NIE WIEDER FUXX SPARENERGIE !!!
Von: martin g
Von: Christian Turner
Und nun noch ein verärgerter Ex-Fuxx-Kunde:
nachdem ich 8 Wochen nach Vertragende meine Endabrechnung bekommen habe und ich auf eine Bestätigung Bonuszahlung (bzw. Abrechnung) vergeblich gewartet habe, habe ich mir heute die Mühe gemacht und im Callcenter angerufen. Dort wurde mir zu meinem Erstaunen mitgeteilt, dass unter der gemeldeten Adresse ein Gewerbe angemeldet ist und aus diesem Grund ein Bonus nicht gewährt werden kann, da ausschließlich nur Privatkunden beliefert werden. Auf meine Frage warum ich über dies Statusänderung nicht informiert wurde konnte mir die Dame im Callcenter keine klare Aussage geben. Zur Erklärung muss ich noch ergänzen, daß ich meine Wohnadresse als Gewerbeadresse nutze um auch Postsendungen zu bekommen. Ich benutze oder Berechne keine Gewerbeflächen in meinem Haushalt. Diese Erklärung war für Fuxx nicht aussagekräftig genug. Die Tatsache, daß Gewerbestrom anders abgerechnet wird als Privatstrom wurde auch von der Dame im Callcenter bestätigt. Kulanter Weise bot mir die Dame einen Betrag von 57€ an, was für mich durch die Blume als Eingeständnis zu werten ist. Nun bleibt mir nur noch eine aufwendiges Beweisverfahren indem ich eine Gewerbetätigkeit unter meiner Wohnadresse widerlege. Das ist in meinen Auges Kalkül und vorsätzlich. Ich bin gespannt wie das ausgeht. Ich kann nur allen raten die Finger von diesem Energieversorger zu lassen, auch wenn das günstige Angebot zu verlockend ist.
Von: Ralph
Nachdem nun nach Erhalt der Endabrechnung mehr als drei Wochen vergangen waren, ohne dass die „zeitnahe“ Auszahlung des Guthabens erfolgt war, habe ich eine email an FUXX geschrieben, mit der Aufforderung das Guthabens bis spätestens zum 21.4.17 auszuzahlen.
Und siehe da, es geht doch! Heute war das Guthaben auf meinem Konto eingegangen. Ich hatte schon die Zusendung eines Schecks befürchtet.
Von: Christine R.
Hallo,können sie uns bitte sagen,was mit der Anzeige bei der Staatsanwaltschaft rausgekommen ist?Danke!
Von: Amelinchen
Ich kann dem allen nur zustimmen. Ich habe innerhalb eines Jahres als Kunde dort 3 Inkassoverfahren angehängt bekommen. Unberechtigterweise! Das Vertragsende ist jetzt 1 1/2 Jahre her und das Inkassoinstitut gibt noch immer keine Ruhe. Aktuell Androhung der gerichtlichen Beitreibung.
Kann nur ebenfalls sagen: FINGER WEG!!
Von: Uwe Knaus
FUXX – niemals wieder.
Nach Kündigung meines Stromliefervertrags, wurde diese per E-Mail bestätigt aber gleichzeitig auch das Einzugsverfahren der monatlichen Beiträge eingestellt. Der Betrag sollte somit von mir aktiv überwiesen werden. Was in der E-Mail genannt war, aber von mir nicht zur Kenntnis genommen wurde. Am 18.04.2017 habe ich per E-Mail eine Mahnung erhalten, dass die Überweisung der Abschlagzahlung noch offen sei. Ich habe per E-Mail am gleichen Tag geantwortet und nachgefragt, warum diese nicht – wie in der Vergangenheit praktiziert – eingezogen wurde. FUXX reagierte auf diese Mail nicht. Am 22.04.2917 kam die Mahnung per Post. Auf dieses Schreiben habe ich am gleichen Tag per Post geantwortet und meine Fragen wiederholt. Wiederum keine Rückmeldung von FUXX. Am 27.04.2017 habe ich dann die Zahlungsaufforderung über ein Inkassounternehmen erhalten: Mehrkosten 70€.
Toll – Kundenservice sieht m.E. anders aus.
Zeitnahe Kundenbetreuung erfolgt nicht.
Telefonisch kommt man Kundenbetreuer nur äußerst schwer an die Strippe. Und dann, wird von den angeblichen Kundenservice alles in Abrede gestellt und FUXX habe völlig korrekt gehandelt. Ergo – Service ist sch……
Von: stephan
Ich habe nur Ärger mit fuxx
Ich müsste die dreimal abmahnen bis ich mein sofprtbonus erhalten habe, aber nur 150 statt 200€ weil ich im Jahr weniger verbrauche als ich angegeben habe.
Also habe ich erneut darauf bestanden die 200€ zu bekommen.
Die Schluss Rechnung lief auch schief ich habe die in der siebten Woche abgemahnt und jetzt warte ich die dritte Woche auf meine Gutschrift von über 600€
Nie nie wieder
Von: Timo
Auch ich kann nur Empfehlen einen weiten Bogen um Fuxx zu machen. Ein Jahr nachdem ich den Anbieter gewechselt habe bekam ich aus heiterem Himmel eine erneute Abschlussrechnung für 2015. Alle meine Rückfragen und Widersprüche wurden ignoriert, Mahnungen habe ich aber erhalten. Erst nachdem ich mit rechtlichen Mittel gedroht habe hat sich der „Kundenbetreuer“ gemeldet. Auf die Mahngebühren wird aber bestanden. Ich prüfe jetzt rechtliche Schritte.
Von: Bianca
Hallo ich habe auch gerade Streitereien mit dieser Firma.
Leider habe ich die alten AGB´s von 2016 nicht gedruckt.
Hat zufällig jemand diese zur Hand und könnte mir diese zukommen lassen?
Ich hab von meinem Sonderkündigungsrecht bei Umzug gebrauch gemacht und soll nun 300€ NIchterfüllungsschaden zahlen.
Das wurde wohl auch bei mehreren Personen so gehandhabt, ohne vorher auf Strafen hinzuweisen.
Leider sind die neuen AGB´s irgendwie anders als 2016.
Ich hoffe mir kann jemand helfen.
Von: Böttjer
Ich komme weder auf die alten AGB noch auf die neuen.
Die Seite ist nicht erreichbar.
Von: Ralph
Ich habe noch die AGB von Ende 2015.
Von: ich kenn mich aus
Gesetz der StromGVV
Sonderkündigungsrecht bei Umzug bzw. Auszug
Nur bestimmte Bedingungen erlauben das Sonderkündigungsrecht beim Umzug. Die Sachlage ist jedoch etwas komplexer als im Falle der Strompreiserhöhung. Wir müssen zuerst zwischen zwei Vertragsarten unterscheiden:
Unbefristete Stromverträge
Diese Stromverträge können beim Umzug durch Einhaltung der Kündigungsfrist ohne weiteres gekündigt werden.
Befristete Stromverträge
Diese Stromverträge beinhalten oft eine Mindestvertragslaufzeit, die den Stromkunden eine Kündigung beim Umzug verbietet. Der Stromkunde muss demnach den abgeschlossenen Stromvertrag auch beim Umzug übernehmen.
Zwei Ausnahmen der Sonderkündigung bestehen beim Umzug:
Wenn der Stromkunde beim Umzug für sein Strom (anderes Versorgungsgebiet) beim gleichen Stromtarif mehr bezahlen muss. Dies ist gleich mit einer Preiserhöhung zu werten und sollte durch eine Sonderkündigung aus dem Vertrag gelöst werden.
Des Weiteren besteht beim Umzug die Möglichkeit sein Sonderkündigungsrecht anzuwenden, wenn beispielsweise der aktuelle Stromversorger das Versorgungsgebiet nicht abdeckt und somit keine Weiterversorgung für den Stromkunden gewährleistet ist.
Von: E.L.
Fuxx – Drückt sich um Auszahlung Neukundenbonus
vom 01.5.2016 bis 30.4.2017 war ich Kunde bei Fuxx- Die Sparenergie.
Zunächst fehlte in der Endabrechnung der 25%-Neukundenbonus ganz. Mehrmals reklamierte ich per Mail und forderte eine korrigierte Rechnung an. Man reagierte auf keine meiner Mails. Also rief ich dort an.
Man versprach mir umgehed eine neue Rechnung und entschuldigte sich damit, dass mein Netzbetreiber gemeldet hätte, ich hätte einen Zweitarifstromzähler (was nicht stimmt).
Drei Tage später ein Anruf, ich sei in der Beweispflicht, dass ich keinen Zweitarifzähler habe. Ich habe daraufhin per Mail bestätigt (unter Angabe der Zählernummer), dass ich KEINEN Zweitarifzähler habe, mit Hinweis, sich dies gern vom Netzbetreiber bestätigen zu lassen.
Daraufhin bekam ich eine neue Rechnung mit einem erneuten Fehlbetrag. Erneut reklamierte ich.
Jetzt argumentiert Fuxx, dass seit Januar eine staatliche Abgabe engeführt ist (die Fuxx den Kunden auch weiter berechnet, was im Rahmen der eingeschränkten Preisgarantie ja auch i. O. ist), und diese Abgabe vom Neukundenbonus ausgeschlossen sei (was wiederum nicht in Ordnung ist) :
Und das, obwohl Fuxx über das Portal Check24 Neukunden einen Bonus von 25% auf den Brutto-Rechnungsbetrag bei Vertragende verspricht, also auch auf Abgaben und Steuern.
Fuxx versucht mit allen Mitteln zu tricksen und hält sich nicht an vertragliche Vereinbarungen. ‚Macht man das mit jedem Kunden, kommt über’S Jahr für Fuxx ganz schön was zusammen.
Mein persönlicher Rat: Finger weg von diesem unseriösen Anbieter, da Ärger vorprogrammiert ist.
Meine Forderung an Fuxx-Die Sparenergie: 25% Neukundenbonus auf den Brutto-Rechnungsbetrag wie bei Check24 angeboten
Von: Michaela Kuhn
Hallo! Leider jetzt erst gelesen. Ich hatte seinerzeit den Vertrag über Check24 „vermittelt“ bekommen. Hatte mich an Check24 gewendet und mit deren Hilfe hatte ich innerhalb von 3 Tagen das Guthaben auf meinem Konto.
Von: Andreas
Fuxx schickte mir eine Abschlußrechnung, die fast 20% höhere Kosten hat las was sie haben sollte. Fuxx argumentierte, sie haben mir die Preiserhöhung Anfang 2017 per Brief mitgeteilt. Ich habe solchen Brief nie bekommen, sonst hätte ich sofort gekündigt.
Kann ich die erhöhte Preise verweigern? oder muss ich sie zahlen?
Von: DirkFrank Broischewski
CHECK 24 ist auch ein Dre……Verein !!!!!!!
Von: S.Gathemann
Ich habe einmal vergessen , den gasabschlag in Höhe von 36,00 Euro zu überweisen , bekam dann eine Mahnung und einen Tag später ein Schreiben von agillis Inkasso in Höhe von gesamt 92,50 Euro. Ich glaube Fuxx verdient nur durch diese Inkassofirma. Habe das Gefühl , daß diese Inkassofirma zu Fuxx gehört.
Fazit : Drecksanbieter……..
Von: kurt weinzeilr
Vorsicht Betrüger! Preiserhöhung nach einem Jahr um 9 Cent/kilowatt, dann wird Kündigung verweigert, weil Vetragsbestätigung für die gleichzeitig Vetragsbeginn ist und der Lieferbeginn nicht zählt wie sonst üblich, so dass auch fristgerechte Kündigung immer zu spät kommt; meldet alles der Netzagentur, der verein gehört zugesperrt
Von: Michael Raeder
Neukundenbonus nicht gezahlt!
Wir haben unseren Stromanbieter wie immer über
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Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Verivox gewechselt. Am 07.11.2017 erhielten wir von unserem bisherigen Lieferanten Grüner Funke um 21.42 Uhr unsere Schlussrechnung per Mail. Bei der Durchsicht ist uns aufgefallen, dass der vertraglich vereinbarte Neukunden-Bonus nicht aufgeführt ist. Daraufhin kontaktierte meine Frau am Folgetag, den 08.11.2017 den Kundenservice. In diesem Telefonat wurde von einer freundlichen Mitarbeiterin ein Versehen eingeräumt und die umgehende Korrektur zugesagt. Am 08.11.2017 nun erhielten wir um 21:33 Uhr eine weitere Mail mit der folgenden Nachricht: … gerne möchten wir Sie telefonisch kontaktieren, leider konnten wir Sie nicht erreichen. Hat sich Ihre Rufnummer vielleicht zwischenzeitlich geändert? … Da einerseits die hinterlegten Daten korrekt sind, auf unserem Anschluss andererseits eingehende, verpasste Anrufe gespeichert werden und diese Nummer zu unserem Erstaunen darunter nicht! zu finden war, hat meine Frau am 09.11.2017 erneut den Kundenservice angerufen. Nun wurde Ihr von einem freundlichen Mitarbeiter überraschend eröffnet, der Bonus wäre analog der AGB’s bewusst nicht in Rechnung gestellt worden, weil ich auf unserem privaten Anwesen ein Gewerbe betreiben würde. Alles Weitere könne aber nur mit mir als Vertragsnehmer besprochen werden? Man wolle mich diesbezüglich zwischen 11:00 Uhr und 12:00 Uhr telefonisch kontaktieren. Diese Zusage blieb leider aus. Stattdessen haben wir erneut um 21:42 Uhr eine Mail erhalten, in welcher uns eine Zahlung in Höhe von Euro 48,09 angeboten wurde. Dieses Angebot erfolge aus Kulanz und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht. Durch Zahlung des Betrages sei ein vermeintlicher Bonusanspruch abgegolten. Um dieses Angebot anzunehmen, sollen wir innerhalb einer Woche direkt auf diese E-Mail antworten. Als Antworttext genüge „Annahme Angebot“. Das haben wir nun überhaupt nicht mehr verstanden? Ich bin ein freiberuflicher Künstler und konzertiere bundesweit. An den jeweiligen Veranstaltungsorten nutze ich sicherlich auch des Öfteren gewerblichen Strom – dieser ist dann allerdings nicht meiner. An der Verbrauchsstelle in Wietzen befindet sich mein Wohnsitz – hier lebe ich mit meiner Frau und meinen zwei Kindern. Wir wollten nach wie vor davon ausgehen, dass nur ein Versehen vorliegen kann und haben die Geschäftsführung schriftlich kontaktiert. Am 23.11.2017 erfolgte der Anruf eines geschulten Mitarbeiters, der aber der Meinung war, wir hätten keinen Anspruch. Unser Hinweis auf die zahlreichen, gleichlautenden Beschwerden im Internet wurde mit der Aussage kommentiert, das wären alles Kunden wie wir, die die Vertragsbedingungen nicht verstanden hätten. Was bleibt: Leider sind die vor Abschluss zugesagten Leistungen nicht erfüllt worden! Der Verlauf dürfte zudem für sich sprechen. Unsere Recherche im Internet hat ergeben, dass dieses offensichtlich gängige Praxis der Fuxx GmbH ist. Wo sieht das Wechselportal VERIVOX hier seine Mitverantwortung, wenn Sie solchem Geschäftsgebaren eine Plattform bieten? Wir haben in gutem Glauben über Verivox abgeschlossen und wissen nun nicht, ob wir das zukünftig noch so handhaben können und wollen. Was wir aber wissen: Mit Grüner Funke werden weder wir noch unser Umfeld jemals wieder eine Vertrag schließen.
Von: Michael Raeder
Neukundenbonus nicht gezahlt!
Wir haben unseren Stromanbieter wie immer über Verivox gewechselt. Am 07.11.2017 erhielten wir von unserem bisherigen Lieferanten Grüner Funke um 21.42 Uhr unsere Schlussrechnung per Mail. Bei der Durchsicht ist uns aufgefallen, dass der vertraglich vereinbarte Neukunden-Bonus nicht aufgeführt ist. Daraufhin kontaktierte meine Frau am Folgetag, den 08.11.2017 den Kundenservice. In diesem Telefonat wurde von einer freundlichen Mitarbeiterin ein Versehen eingeräumt und die umgehende Korrektur zugesagt. Am 08.11.2017 nun erhielten wir um 21:33 Uhr eine weitere Mail mit der folgenden Nachricht: … gerne möchten wir Sie telefonisch kontaktieren, leider konnten wir Sie nicht erreichen. Hat sich Ihre Rufnummer vielleicht zwischenzeitlich geändert? … Da einerseits die hinterlegten Daten korrekt sind, auf unserem Anschluss andererseits eingehende, verpasste Anrufe gespeichert werden und diese Nummer zu unserem Erstaunen darunter nicht! zu finden war, hat meine Frau am 09.11.2017 erneut den Kundenservice angerufen. Nun wurde Ihr von einem freundlichen Mitarbeiter überraschend eröffnet, der Bonus wäre analog der AGB’s bewusst nicht in Rechnung gestellt worden, weil ich auf unserem privaten Anwesen ein Gewerbe betreiben würde. Alles Weitere könne aber nur mit mir als Vertragsnehmer besprochen werden? Man wolle mich diesbezüglich zwischen 11:00 Uhr und 12:00 Uhr telefonisch kontaktieren. Diese Zusage blieb leider aus. Stattdessen haben wir erneut um 21:42 Uhr eine Mail erhalten, in welcher uns eine Zahlung in Höhe von Euro 48,09 angeboten wurde. Dieses Angebot erfolge aus Kulanz und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht. Durch Zahlung des Betrages sei ein vermeintlicher Bonusanspruch abgegolten. Um dieses Angebot anzunehmen, sollen wir innerhalb einer Woche direkt auf diese E-Mail antworten. Als Antworttext genüge „Annahme Angebot“. Das haben wir nun überhaupt nicht mehr verstanden? Ich bin ein freiberuflicher Künstler und konzertiere bundesweit. An den jeweiligen Veranstaltungsorten nutze ich sicherlich auch des Öfteren gewerblichen Strom – dieser ist dann allerdings nicht meiner. An der Verbrauchsstelle in Wietzen befindet sich mein Wohnsitz – hier lebe ich mit meiner Frau und meinen zwei Kindern. Wir wollten nach wie vor davon ausgehen, dass nur ein Versehen vorliegen kann und haben die Geschäftsführung schriftlich kontaktiert. Am 23.11.2017 erfolgte der Anruf eines geschulten Mitarbeiters, der aber der Meinung war, wir hätten keinen Anspruch. Unser Hinweis auf die zahlreichen, gleichlautenden Beschwerden im Internet wurde mit der Aussage kommentiert, das wären alles Kunden wie wir, die die Vertragsbedingungen nicht verstanden hätten. Was bleibt: Leider sind die vor Abschluss zugesagten Leistungen nicht erfüllt worden! Der Verlauf dürfte zudem für sich sprechen. Unsere Recherche im Internet hat ergeben, dass dieses offensichtlich gängige Praxis der Fuxx GmbH ist. Wo sieht das Wechselportal VERIVOX hier seine Mitverantwortung, wenn Sie solchem Geschäftsgebaren eine Plattform bieten? Wir haben in gutem Glauben über Verivox abgeschlossen und wissen nun nicht, ob wir das zukünftig noch so handhaben können und wollen. Was wir aber wissen: Mit Grüner Funke werden weder wir noch unser Umfeld jemals wieder eine Vertrag schließen.